Donnerstag, 30. August 2018

Rückblick Ars 2017: "Women in Media Arts"



"Women in Media Arts" zielt darauf ab, Daten über Frauen in der Medienkunst sichtbarer und vernetzbar zu machen. Dafür steuert das Ars Electronica Center eine Datenbank basiertes Interface und einen Grundstock an Daten aus dem Ars Electronica Archiv bei. Die Informationen lassen sich nach diversen Parametern strukturieren, z.B. nach Nationalität der Künstlerin, Werktitel, Event der Aufführung und mehr.



Über die Rubrik "Public Entries" kann man inzwischen auch selbst Einträge beisteuern. Die werden vom Ars Electronica Center verifiziert und in die Datenbank integriert. Wer mag, kann aber auch ganz analog als Daten-Banker fungieren. In ein bereitliegendes Formularkärtchen trägt man seine Künstlerinnen-Profildaten ein und postet die, indem man sie ganz einfach von Hand in die Area seiner Herkunft oder seines Schaffens pinnt.