"Robot, Doing Nothing" von Emanuel Gollob & Johannes Braumann (AT) skizziert augenzwinkernd, wie kreatives Nichtstun im Alltag eines post-industriellen Zeitalters aussehen kann. Ein Roboterarm initiiert eine sich unentwegt verändernde Raumskulptur. Der kontinuierliche Übergang der Formen und die elektro-akustische Interpretation haben meditatives Potential und laden zum Nichtstun ein.