Dienstag, 27. September 2011

Fachgespräch



Bündnis 90/Die Grünen
öffentliches Fachgespräch
„Informationsfreiheit 2.0 und Open Data.
Transparenz, Netz, Demokratie“




26. September 2011, Berlin
Deutscher Bundestag Paul-Löbe-Haus, Berlin

Freitag, 23. September 2011

Location: Die Dimension der Zukunft...



"Every Activity needs a specific Place to be performed", Hotelwerbung am Flughafen Berlin Tegel.

Diese Message ist mir en passant ins Auge gesprungen, weil sie auf einer abstrahierten Ebene interessant ist. Unterschiedliche Aktivitäten werden an jeweils spezifischen Orten ausgeführt... Mein Fazit: Stimmt für die analoge Welt. Stimmt nicht für die virtuellen Welten des Web 2.0. Trifft zu für die nächste Generation, Web 3.0, mit ihrem mobilen, ortsbasierten Lifestyle... Durch die Überlagerung der physischen Welt mit ortsbezogenen Informationswelten machen die mobilen Handhelds den Ort "intelligent". Unsere alltäglichen Tätigkeiten werden weg vom Festplatzrechner im stillen Kämmerlein hinaus ins Leben verlagert und spielen sich immer mehr "vor Ort" ab.

Bestimmt nicht das Kommunikationsziel dieser Hotelreklame ;-) Schön aber, wenn Werbung mal am Produkt vorbei zu einem interessanten Gedankengang führt...

Mittwoch, 7. September 2011

geheime Zeichen



Mal wieder geheime Zeichen auf dem Display meines Ersatz-Handys. Wenn diese lästige Tastensperre nicht wäre...

Sonntag, 4. September 2011

1-bit Communication Network


SLIDESHOW ZEIGEN

"Cololo" ist ein 1-bit Communication Network. Durch das Bewegen eines Interfaces (hier ein Stoffball) wird via Internet ein entferntes Objekt gesteuert. Makiko Hoshikawa, Fumitoshi Ogaki, Toshiaki Uchiyama und Kenji Suzuki, Studenten der University of Tsukuba, haben dieses taktile, remote gesteuerte Interface für Menschen geschaffen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, aber trotzdem an einem entfernten Ort für einen Menschen präsent sein wollen. Ars Electronica 201I.

Freitag, 2. September 2011

nahezu Lichtgeschwindigkeit



Der Large Hadron Collider am Europäischen Kernforschungszentrum CERN bietet die Möglichkeit Elementarteilchen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen. An dem Messinstrument wurde über 15 Jahre lang gebaut. Es soll auf lange Sicht eine Antwort darauf geben, wie unser Universum entstanden ist und was den Ursprung aller Materie bewirkt hat. Diesem Thema widmet sich auch die diesjährige Ars Electronica, Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft unter dem Titel "origin - wie alles beginnt".